Lok im Rhein
Erscheinungsjahr: 2017
Seiten: 60
Autor: Uwe Breitmeier, Bernhard Forkmann, Volker Jenderny und Horst Müller
Verlag: Herdam Verlag
ISBN: 978-3-933178-38-1
Inhalt: 58 Fotos und Abbildungen. Format 300 x 210 mm, Hardcover.
Die „älteste“ Lok Deutschlands, wo steht sie? Noch liegt sie, begraben vor über 160 Jahren unter mehreren Metern Kies im alten Rheinbett, bei Germersheim und wartet darauf, aus ihrem Dornröschenschlaf erweckt zu werden. Sie nach so langer Zeit überhaupt wiederzufinden, war ein spannungsreiches Abenteuer für passionierte Schatzsucher. Und es brauchte mehr als zwei Jahrzehnte intensiven Quellenstudiums, um eine tragfähige Schatzkarte zu entwickeln. Parallel dazu wurden es 14 geophysikalische Messexkursionen, um schließlich einen gültigen „geomagnetischen Fußabdruck“ der Keßler-Lok 205 einzufangen. Viele Fragen drängten sich auf:
Wie hat sich der Schiffsunfall auf dem Rhein im Jahre 1852 mit der Lok an Bord zugetragen? Wie findet man ein im Untergrund verborgenes eisernes Objekt von 20 Tonnen? Wo genau liegt die Fundstelle? Wem gehört diese Lok heute? Wann und wie wird die Lok gehoben? Wo soll sie zukünftig ausgestellt werden? Eines ist sicher: Die Keßler-Lok 205 ist kein Phantom, sondern ein hochinteressanter Kulturschatz, den es jetzt nach seiner Wiederentdeckung endlich zu bergen lohnt.
Seiten: 60
Autor: Uwe Breitmeier, Bernhard Forkmann, Volker Jenderny und Horst Müller
Verlag: Herdam Verlag
ISBN: 978-3-933178-38-1
Inhalt: 58 Fotos und Abbildungen. Format 300 x 210 mm, Hardcover.
Die „älteste“ Lok Deutschlands, wo steht sie? Noch liegt sie, begraben vor über 160 Jahren unter mehreren Metern Kies im alten Rheinbett, bei Germersheim und wartet darauf, aus ihrem Dornröschenschlaf erweckt zu werden. Sie nach so langer Zeit überhaupt wiederzufinden, war ein spannungsreiches Abenteuer für passionierte Schatzsucher. Und es brauchte mehr als zwei Jahrzehnte intensiven Quellenstudiums, um eine tragfähige Schatzkarte zu entwickeln. Parallel dazu wurden es 14 geophysikalische Messexkursionen, um schließlich einen gültigen „geomagnetischen Fußabdruck“ der Keßler-Lok 205 einzufangen. Viele Fragen drängten sich auf:
Wie hat sich der Schiffsunfall auf dem Rhein im Jahre 1852 mit der Lok an Bord zugetragen? Wie findet man ein im Untergrund verborgenes eisernes Objekt von 20 Tonnen? Wo genau liegt die Fundstelle? Wem gehört diese Lok heute? Wann und wie wird die Lok gehoben? Wo soll sie zukünftig ausgestellt werden? Eines ist sicher: Die Keßler-Lok 205 ist kein Phantom, sondern ein hochinteressanter Kulturschatz, den es jetzt nach seiner Wiederentdeckung endlich zu bergen lohnt.